Sachgebiet: Verbraucherschutz
Gesetzgeber: Bund
In der Fassung der Bekanntmachung vom 18. April 2018 (BGBl. I S. 480), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 11. April 2024 (BGBl. I 2024 Nr. 129
Diese Verordnung dient der Umsetzung der Richtlinie 96/23/EG des Rates vom 29.April 1996 über Kontrollmaßnahmen hinsichtlich bestimmter Stoffe und ihrer Rückstände in lebenden Tieren und tierischen Erzeugnissen und zur Aufhebung der Richtlinien 85/358/EWG und 86/469/EWG und der Entscheidungen 89/187/EWG und 91/664/EWG (ABl. L 125 vom 23.5.1996, S. 10), die zuletzt durch die Richtlinie 2013/20/EU (ABl. L 158 vom 10.6.2013, S. 234) geändert worden ist.
Notifiziert gemäß der Richtlinie (EU)2015/1535 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. September 2015 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. L 241 vom 17.9.2015, S. 1).
Die Verpflichtung aus Artikel 10 Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 853/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 mit spezifischen Hygienevorschriften für Lebensmittel tierischen Ursprungs (ABl. L 139 vom 30.4.2004, S. 55; L 226 vom 25.6.2004, S. 22) ist beachtet worden.
Auf Grund des Artikels 28 der Verordnung vom 5. Juli 2017 (BGBl. I S. 2272) wird nachstehend der Wortlaut der Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung in der seit dem 13. Juli 2017 geltenden Fassung bekannt gemacht. Die Neufassung berücksichtigt:
die am 15. August 2007 in Kraft getretene Verordnung vom 8. August 2007 (BGBl. I S. 1816, 1828),
den am 21. Mai 2010 in Kraft getretenen Artikel 2 der Verordnung vom 11. Mai 2010 (BGBl. I S. 612),
den am 22. Juli 2010 in Kraft getretenen Artikel 2 der Verordnung vom 14. Juli 2010 (BGBl. I S. 929),
den am 23. November 2010 in Kraft getretenen Artikel 1 der Verordnung vom 11. November 2010 (BGBl. I S. 1537),
den am 25. November 2011 in Kraft getretenen Artikel 1 der Verordnung vom 10. November 2011 (BGBl. I S. 2233),
den am 17. März 2016 in Kraft getretenen Artikel 2 der Verordnung vom 8. März 2016 (BGBl. I S. 444),
den am 5. April 2017 in Kraft getretenen Artikel 140 des Gesetzes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626),
den am 13. Juli 2017 in Kraft getretenen Artikel 14 der Verordnung vom 5. Juli 2017 (BGBl. I S. 2272).
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